Geschichten
Bitte wählen Sie aus:
Wie verhalte ich mich als Autofahrer, wenn mir mitten in der Nacht eine
schwarze, weisse oder sonstwie gefaerbte Katze begegnet bzw. meinen Weg
kreuzt ?
1. Die Katze kommt von links.
Die Katze verfolgt eine Maus.
Warte bis die Katze an Deinem Auto vorbeigelaufen ist und fahre, hinter
der Katze, weiter.
2. Die Katze kommt von rechts..
Die Katze wird von einer Maus verfolgt.
Warte, bis erstens die Katze und zweitens die Maus vorbeigelaufen ist und
fahre dann weiter. Notfalls durch Aussteigen von dem Vorbeilaufen der Maus
ueberzeugen. Achtung: NIEMALS eine Maus ueberfahren ! Wovon sollten sonst
die Katzen leben ?
3. Die Katze steigt vor Deinem Auto in die Luft.
Du bewegst Dich senkrecht nach unten und hast dabei die Katze bei ihren
Taetigkeiten ueberrascht.
Mache Dich auf eine unsanfte Landung gefasst.
4. Die Katze fliegt vor Deinem Auto von oben nach unten.
Du bist auf dem Weg nach oben.
Bleib cool, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Erst wenn die Katze
vor Deinem Auto in die Luft steigt, sich also die Richtung umkehrt, hast
Du vermutlich Pech gehabt (vgl. unter Punkt 3).
5. Die Katze kommt von hinten.
Die Katze hat Hunger.
Reagiere gelassen und fahr einfach etwas schneller.
6. Die Katze kommt von hinten und haelt immer den gleichen Abstand.
Pruefe, ob Punkt 5 Satz 1 erfuellt ist.
Wenn nein: Die Katze hat ein
PROBLEM. DU schneide einfach den Strick durch, mit dem die Katze an Deinem
Auto befestigt ist.
7. Die Katze kommt von hinten und ueberholt Dich.
Die Katze uebt Marathonlaufen fuer die naechste Olympiade.Du hast ein
PROBLEM mit Deinem Auto. Steig aus und lass den Schrottkarren stehen. Eine
Reparatur lohnt sich nicht, denn so schnell ist eine Katze ja auch wieder
nicht.
8. Die Katze kommt von vorne.
Das ist typisch fuer solche Katzen.
Du musst Dich entscheiden:
i. Du bist eine Maus. Springe aus dem linken Fenster und hoffe, dass der
Autofahrer hinter Dir nach Punkt 1 handelt.
ii. Du bist keine Maus. Wirf die Maus, die Du fuer alle Faelle in der
Tasche hast, mit Schwung aus dem rechten Fenster ins Freie und handle nach
Punkt 1.
9. Die Katze kommt von oben.
Die Katze uebt fliegen, das tut so eine Katze schon mal.Sei unbesorgt und
fahre weiter, sicher kommt noch eine zweite Katze hinzu, denn wer fliegt
schon gerne alleine. Insgesamt kannst Du nichts an den Katzen aendern: So
oder so ist der Lack im Eimer.
10. Die Katze kommt von unten.
Die Katze hat einen psychischen Knacks und denkt, sei sei eine Maus.
Oeffne die Falltuere unter dem Beifahrersitz und lass die Katze mitfahren,
denn psychisch Kranke soll man vorsichtig behandeln. Vergiss aber nicht,
die wasserfeste Unterlage auf den Sitz zu legen, denn die Katze ist doch
recht dreckig.
Copyright 1995 by Huccy
Es geht heute um die Frage: Wie fange ich einen Helmtiger ?
Grundsätzlich macht man sich sprichwörtliche Neugierde des Tieres zu Nutzen.
Du begibst dich in den Urwald von Westindien, welcher bekanntlich der Aufenthaltsort dieses Tieres ist.
Im Urwald fällst du Bäume dergestallt, daß du genau ein kreisrunde Lichtung mit 400 m Durchmesser erhälst.
Den Baum, der genau im Mittelpunkt des Kreises steht, lässt du stehen.
Um diese Lichtung hebst du einen mindestens 2 m tiefen Graben aus und häufelst den Abraum zu einem
Erdwall um die Lichtung auf.
Nach getaner Arbeit stellst du dich hinter dem Baum in der Mitte der Lichtung auf und wartest.
Nach einiger Zeit kommt dann der Helmtiger und schaut nach, welcher Idiot sich solch eine Arbeit gemacht
hat.
Natürlich kann er nicht über den Rand des Erdwalles schauen und ist bemüht, diese Hindernis zu erklimmen.
Dabei verraten ihn die dabei entstehenden Geräusche. Du stellst dich geschickt so hinter den Baum, daß dieser
genau zwischen dir und dem Helmtiger steht. Somit ist es dem Helmtiger, nachdem er den Erdwall erklommen
hat, unmöglich, dich zu sehen.
Der Helmtiger ist jedoch sehr neugierig und zäh. Er rennt um die Lichtung herum und versucht, auf der anderen
Seite der Lichtung über den Wall zu schauen. Wieder bist du schneller und er kann dich nicht sehen. Dies
wiederholt sich mehrere Male.
Nun ist es jedoch so, daß der Helmtiger immer außen herum um denWall läuft während du den kürzeren Weg
um den Baum hast. Dies, zusammen mit der natürlchen hohen Luftfeuchtigkeit, verbunden mit hoher Sonneneinstrahlung, wie das im Dschungel von Westindien so üblich ist, läßt den Helmtiger nach einiger
Zeit stark ernüden. Der tiger setzt sich um zu verschnaufen nieder. Dabei nimmt er den Helm ab.
Auf diese Chance hast du gewartet: Jetzt fängst Du den Helmtiger wie einen normalen Tiger.
Löwenjagd
Heute beschaeftigen wir uns mit der schwierigen Frage: Wie kann ein Loewe in der Wueste gefangen
werden? Es gib dabei folgende Methoden:
a) Mathematische Methoden
Hilbert'sche oder Axiomatische Methode
Man stelle einen Kaefig in der Wueste auf und fuehre folgendes Axiomensystem ein:
Axiom 1 : Die Menge der Loewen in der Wueste ist nicht leer.
Axiom 2 : Sind die Loewen in der Wueste, so ist auch ein Loewe im Kaefig.
Schlussregel: Ist p ein wahrer Satz und gilt "wenn p so q", so ist q auch ein wahrer Satz.
Satz: Es ist ein Loewe im Kaefig.
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Geometrische Methode
Man stelle einen zylindrischen Kaefig in die Wueste.
Fall 1 : Der Loewe ist im Kaefig. Dieser Fall ist trivial.
Fall 2 : Der Loewe ist ausserhalb des Kaefigs. Dann stelle man sich in
den Kaefig und fuehre eine Inversion an den
Kaefigwaenden durch. Auf diese Weise gelangt der Loewe
in den Kaefig und man selber nach draussen.
ACHTUNG !!! Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu
achten,
dass man sich nicht auf den Mittelpunkt des
Kaefigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen
verschwindet.
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Topologische Methode
Der Loewe kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man
transportiere die Wueste in den vierdimensionalen Raum. Es ist
nun moeglich, die Wueste so zu deformieren, dass beim
Ruecktransport in den dreidimensionalen Raum der Loewe verknotet
ist. Dann ist er hilflos und laesst sich ganz leicht in den
Kaefig legen.
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Funktionalanalytische Methode
Die Wueste ist ein separabler Raum. Er enthaelt daher eine
abzaehlbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewaehlt werden
kann, die gegen den Loewen konvergiert. Mit einem Kaefig auf dem
Ruecken springen wir nun von Punkt zu Punkt dieser Folge und
naehern uns so dem Loewen beliebig genau.
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Banachsche oder Iterative Methode
Es sei f eine Kontraktion der Wueste in sich mit Fixpunkt x0.
Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Kaefig. Durch sukzessive
Iteration
W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,... ( W(0)=Wueste )
wird die Wueste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der
Loewe in den Kaefig.
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Bolzano-Weierstrass-Methode
Wir halbieren die Wueste in Nord-Sued-Richtung durch einen Zaun.
Dann ist der Loewe entweder in der westlichen oder in der
oestlichen Haelfte der Wueste. Wir wollen annehmen, dass er in
der westlichen Haelfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen
westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West-Richtung. Der Loewe
ist entweder im noerdlichen oder im sued- lichen Teil. Wir
nehmen an, er ist im noerdlichen. Auf diese Weise fahren wir
fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei ent-
stehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Loewe
schliesslich von einem Zaun beliebg kleiner Laenge eingegrenzt.
b) Physikalische Methoden
Newton'sche Methode
Kaefig und Loewe ziehen sich durch die Gravitationskraft
gegenseitig an. Man vernachlaessige die Reibung. Auf diese Weise
muss der Loewe frueher oder spaeter am Kaefig landen.
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Heisenberg-Methode
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Loewen lassen sich nicht
gleich- zeitig bestimmen. Da bewegte Loewen also keinen
physikalisch sinnvollen Ort in der Wueste annehmen, kommen sie
daher fuer die Jagd auch nicht in Frage. Die Loewenjagd kann
sich daher nur auf ruhende Loewen beschraenken. Das Einfangen
eines ruhenden, bewegungslosen Loewen wird als Uebungsaufgabe
angesehen und dem Leser ueberlassen.
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Schroedinger-Methode
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Loewe zu einem beliebigen
Zeitpunkt in den Kaefig geht, ist groesser Null. Man setze sich
vor den Kaefig und warte.
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Einsteinsche Methode
Man ueberfliege die Wueste mit nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Durch die relativistische Laengenkontraktion wird der Loewe
flach wie Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und streife
ein Gummiband darum.
Ein Zwerg läuft durch den Wald. Er trifft den Zwerg-Zwerg; sagt der
Zwerg-Zwerg:"Du Zwerg, wo geh'sch hin?" ; sagt der Zwerg: "Jo, zum
anderen Ende des Waldes..." ; sagt Zwerg-Zwerg:"Ei, is ja doll, da komm
ich mit". Also laufen Zwerg und Zwerg-Zwerg durch'n Wald.
Nach ner Weile treffen sie Zwerg-Zwerg-Zwerg, der sogleich fragt:
"Halloli, wo gehn' ihr denn hin?", sagen Zwerg und Zwerg-Zwerg: "Och,
zum anderen Ende des Waldes", sagt der Zwerg-Zwerg-Zwerg: "Klasse, da
will ich auch hin, darf ich mit euch gehen?" Sagen Zwerg u.
Zwerg-Zwerg: "Klarissimo, komm' nur mit!"..... Also laufen sie
weiter...
Wieder 'ne Meile weiter treffen sie Gnom, den sie von vornerein fragen,
ob er mitwill, was dieser bejaht....
Also laufen Zwerg, Zwerg-Zwerg, Zwerg-Zwerg-Zwerg und Gnom weiter..
[Kleine Verschnaufpause für mich und zu Reorientierung... zwecks
Fadenwiederfindung]
Nach einiger Zeit läuft ihnen der (na wer weiß es?--natürlich:)
Gnom-Gnom über'n Weg.... Darauf fragen die 4 : "Hey Gnom-Gnom willsch
nit mit uns kommen? Wir gehen zum anderen Ende des Waldes.." Sagt der
Gnom-Gnom: " Au ja, das is gut..da geh' ich gern mit...!"
So nun laufen die 5 immer weiter Richtung Nord-Nord-Ost in Richtung
Ende des Waldes....Wobei einer sein Notebook rauskramte und
kalkulierte, daß dieser Marsch (und somit der Witz) noch 'ne Weile
dauern würde...Seiner Antwort zur Folge war er Mathematiker.....
Na, wie dem auch sei...irgendwann trafen sie Gnom-Gnom-Gnom. Auch ihn
fragten sie, ob er sie nicht begleiten wolle, was er schlicht bejahte
(und mir Tipparbeit ersparte(Reim!)).
So liefen die 6 nun durch den Wald und begegneten dem unheimlichen
Riesen, der von Zwerg, Zwerg-Zwerg, Zwerg-Zwerg-Zwerg sowie Gnom,
Gnom-Gnom und Gnom-Gnom-Gnom gefragt wurde, ob er sie nicht begleiten
würde. Der Riese sagte zu Zwerg, Zwerg-Zwerg, Zwerg-Zwerg-Zwerg, Gnom,
Gnom-Gnom und Gnom-Gnom-Gnom, daß er sehr gerne mitlaufen würde, was
alle guthießen und begrüßten.
Naja, und damit der Witz nicht so kurz ist, treffen sie noch
Riese-Riese, (liest das eigentlich noch jemand?) der von Zwerg,
Zwerg-Zwerg, Zwerg-Zwerg-Zwerg, Gnom, Gnom-Gnom, Gnom-Gnom-Gnom und
Riese gefragt wurde, ob er nicht auch mitgehen wolle. Darauf sagte der
Riese zu Zwerg, Zwerg-Zwerg, Zwerg-Zwerg-Zwerg, Gnom, Gnom-Gnom,
Gnom-Gnom-Gnom und Riese: "Ja".
Tja, so liefen sie dann noch mindestens 'ne Stunde, bis sie an 'ne
Lichtung kamen, an der ein Lagerfeuer brannte. Auch roch es schon nach
Gebrutzeltem Wild. Tja, aber all das ist völlig unwichtig und hat die 8
Wandersleut' nicht ein Fatz interessiert, das einzige was sie gejuckt
hatte, war den am Lagerfeuer sitzenden Riese-Riese-Riese dazuzubewegen,
mit ihnen zum anderen Ende des Waldes zu gehen.
Na, und was glaubt ihr was der Riese-Riese-Riese zu Zwerg, Zwerg-Zwerg,
Zwerg-Zwerg-Zwerg, Gnom, Gnom-Gnom, Gnom-Gnom-Gnom, Riese und
Riese-Riese gesagt hat? Nun: "Ich, Riese-Riese-Riese werde euch, Zwerg,
Zwerg-Zwerg, Zwerg-Zwerg-Zwerg, Gnom, Gnom-Gnom, Gnom-Gnom-Gnom, Riese
und Riese-Riese, gerne begleiten!"
Kaufen sie alle 111 Folgen der "Riesen Riesenwitze"!
So liefen sie über Stock und Stein quer durch den Wald. Und sie
beeilten sich sehr, um den ST Teil III nicht zu verpassen. Nun, nach
einem langen, beschwerlichen Marsch, der viiilel länger gedauert hatte,
als kalkuliert, trafen sie.....nee-war'n Witz-im-Witz-Witz....kamen sie
endlich am Ende des Waldes an.
[Wer es soweit gelesen hat, hat's nicht anders verdient!..;-)]
Am Ende des Waldes war eine tiiiiife Schlucht, die unüberwindbar
schien. Auf jeden Fall ging's nicht vorwärts, und zurücklaufen war auch
doof.
Nun da waren sie zwar am Ziel ihrer Reise angelangt, aber keiner wußte
so recht, was sie hier sollten... Also suchten sie den Schuldigen der
das ganze angefangen hatte, und fanden ihn: ZWERG. So, nun mußte dem
Zwerg schnell was einfallen, was man hier nun tolles tun könnte, oder
ob es nun, und wie es nun, weiterging.
Um sich vor dem Lynchen zu retten, schlug er vor zu versuchen ob man
nicht über die Schlucht springen könne.
[Endspurt]
Den 1. Versuch machte der Zwerg, der ja mit gutem Beispiel vorangehen
mußte.... er nahm Anlauf, sprang, und stürzte ab.
Nun kam der Zwerg-Zwerg an die Reihe, er nahm einen etwas größeren
Abstand lief an, sprang uuuuuuuuuuuuuund stürzte ab.
Alle guten Dinge sind drei, also, dachte Zwerg-Zwerg-Zwerg, werd' ich's
schaffen! So weit so gut, er nahm (wie alle anderen) Anlauf....rannte
wie der Teufel los....sprang.....und stürzte ab.
Eines der guten Dinge ist Sex, dachte der Riese und vergaß, daß er sich
verzählt hatte, was ihn wiederum nicht kümmerte, ergo nahm er Anlauf
... spänte los...... sprang und stürzte ab, na was hat er auch
erwartet er war ja auch der 4.
Als 5. ging Riese-Riese an den Start... rannte los als ob der Teufel
hinter ihm her war, sprang und fiel mit einem, durch Mark und Gebein
gehenden, Schrei runter. Patsch.
Und weil der Witz bestimmt noch 'ne Weile dauert, dachte der
Riese-Riese-Riese, dachter er:"jetzt oder totlesen......", also frei
nach Julius: Ich kam, sprang, und verschwand.
So nun kam der 9*kluge Mathematiker namens Gnom an die Reihe; und das
1. was er tat, war sein Notebook mit dem P5 166MHz
Super-Duper-Prozessor bestückten, mit 32 MB RAM ausgestatteten und dem
total schwachsinnigen CD-ROM Laufwerk für Singles, anzuwerfen und
auszurechnen, welchen Winkel, welche Geschwindigkeit und maximales
Gewicht und Wind ideal wären. Leider fand er weder einen
Drehstromanschluß für den P5, noch einen Wasserhahn, um die ernorme
Leistung, die der P5 saugt & verbrät abzuführen (Wassergekühlt!).
(-->P5 LC)
Leider verkraftete der Gnom diesen Streß nicht, und erlag, ehe er
springen konnte, einem Herzinfarkt.
[Wer isch eischndlich nuch übrig?]
[Genau: Gnom-Gnom & Gnom-Gnom-Gnom]
[Wer bis hierher gekommen ist sollte *nicht* aufhören.]
[Ich mach's au kurz!]
Also nun war der Gnom-Gnom an der Reihe, er nahm eine so langen Anlauf,
daß er unterwegs schlappmachte, und gerade so noch in die Schlucht
stürzte.
Und da war es nur noch einer.
Tja, und wie sollt es anders sein, der Gnom-Gnom-Gnom rennt los....
setzt zum Sprung an, springt, landet sicher drüben und ist glücklich.
[Jetzt war's das natürlich noch nicht... mitnichten!]
Na und nun die Alles-entscheidende-Frage:
"Wieso hat es der Gnom-Gnom-Gnom geschafft?"
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Antwort: "Er hatte NIKEs an."